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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Marketing Online Handel — Einzelunternehmen
Inhaber / Geschäftsführer: Herr Kevin Dümdüz
Ronsdorfer Straße 143, 42855 Remscheid
E-Mail: ceo.buero@gmail.com

Stand: Juli 2025


1. Geltungsbereich, Anbieter, Kundenkreis

(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftsbeziehungen zwischen der Marketing Online Handel (nachfolgend „Anbieter“) und ihren Kunden in der zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltenden Fassung.
(2) Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt deren Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
(3) Vertragspartner sind der Anbieter und:

  • Verbraucher (natürliche Personen, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließen, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können) oder

  • Unternehmer (natürliche oder juristische Personen, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handeln).


2. Vertragsgegenstand

(1) Der Anbieter vertreibt über seine Vertriebswege (z. B. Webshop, E-Mail-Bestellung) physische Produkte (insbesondere Bücher, Arbeitsbücher) sowie digitale Produkte (z. B. PDF-Downloads) und erbringt Dienstleistungen im Bereich Marketing (z. B. Marketingberatung, Social-Media-Strategien, Contentpläne, Workshops, 1:1-Beratung).
(2) Die konkreten Leistungen, Lieferumfänge, Preise und Ausführungsbedingungen ergeben sich aus der jeweiligen Produkt-/Leistungsbeschreibung im Angebot oder aus individuellen Vereinbarungen.


3. Vertragsschluss

(1) Die Darstellung der Produkte im Online-Shop stellt keine rechtlich bindende Offerte dar, sondern eine unverbindliche Aufforderung zur Bestellung.
(2) Mit Absenden der Bestellung gibt der Kunde ein verbindliches Angebot zum Abschluss eines Kauf- oder Dienstleistungsvertrages ab.
(3) Der Anbieter kann dieses Angebot durch ausdrückliche Annahmeerklärung (z. B. Bestätigung per E-Mail) oder durch Ausführung der bestellten Leistung annehmen. Mit Zugang der Annahmeerklärung beim Kunden kommt der Vertrag zustande.


4. Preise und Versandkosten

(1) Alle Preise sind in Euro angegeben. Sofern nicht anders gekennzeichnet, sind die Preise Endpreise. Hinweis: Als Kleinunternehmer nach § 19 UStG wird keine Umsatzsteuer ausgewiesen.
(2) Zusätzlich zu den angegebenen Preisen berechnet der Anbieter Versandkosten, sofern nicht anders angegeben oder freie Lieferung vereinbart ist. Versandkosten und ggf. anfallende Gebühren werden im Bestellvorgang gesondert ausgewiesen.


5. Zahlungsbedingungen

(1) Akzeptierte Zahlungsarten: Vorkasse (Banküberweisung), PayPal, Kreditkarte und Rechnung (nur bei ausreichender Bonität und gesonderter Vereinbarung).
(2) Vorkasse: Zahlungen sind innerhalb von 48 Stunden nach Auftragserteilung auf das in der Auftragsbestätigung angegebene Konto zu leisten. Die Lieferung bzw. Leistung erfolgt erst nach Zahlungseingang.
(3) Rechnung: Für Kunden mit eingeräumter Zahlungsvereinbarung ist der Rechnungsbetrag innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt der Ware bzw. Leistung ohne Abzug zu zahlen. Abweichende Zahlungsziele für Behörden, Vereine und Institutionen können individuell vereinbart werden.
(4) Kommt der Kunde in Zahlungsverzug, gelten die gesetzlichen Verzugsregelungen. Gegenüber Verbrauchern beträgt der Verzugszinssatz 5 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz, gegenüber Unternehmern 9 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz (§ 288 BGB). Zusätzlich können Mahn- und Einziehungskosten geltend gemacht werden.
(5) Zahlungsverzug, Zahlungseinstellung oder berechtigte Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Kunden berechtigen den Anbieter, noch offene Leistungen zurückzuhalten oder vor Ausführung Vorauszahlungen zu verlangen.


6. Lieferung, Versand, Lieferzeiten

(1) Der Versand erfolgt ausschließlich innerhalb Deutschlands.
(2) Versanddienstleister: DHL, DPD, Hermes, UPS, FedEx oder vergleichbare Dienstleister. Der Anbieter ist berechtigt, die Lieferung in Teillieferungen durchzuführen, soweit dies dem Kunden nicht unzumutbar ist.
(3) Die Lieferzeit beträgt in der Regel 3–5 Werktage nach Zahlungseingang (bei Vorkasse) oder nach Versandfreigabe. Abweichende bzw. gesondert angegebene Lieferzeiten sind verbindlich nur, wenn sie ausdrücklich als verbindlich ausgewiesen wurden.
(4) Transportschäden sind vom Kunden unverzüglich gegenüber dem Transporteur anzuzeigen und zusätzlich innerhalb von 7 Tagen dem Anbieter schriftlich zu melden.


7. Eigentumsvorbehalt

Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises Eigentum des Anbieters.


8. Widerrufsrecht (Verbraucher)

(1) Verbraucher haben grundsätzlich ein gesetzliches Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen. Die Widerrufsbelehrung und das Muster-Widerrufsformular werden dem Verbraucher gesondert mitgeteilt.
(2) Ausnahmen / Ausschlüsse: Das Widerrufsrecht besteht nicht bei folgenden Verträgen:

  • Lieferung von versiegelten Waren, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde;

  • Lieferung von digitalen Inhalten, sofern die Ausführung (Bereitstellung/Download/Streaming) mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen hat;

  • Verträge über die Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften oder Illustrierten mit Ausnahme von Abonnementverträgen;

  • Erbringung von Dienstleistungen, wenn der Anbieter die Dienstleistung vollständig erbracht hat und mit der Ausführung begonnen wurde, nachdem der Verbraucher dazu seine ausdrückliche Zustimmung gegeben und gleichzeitig seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass er sein Widerrufsrecht bei vollständiger Vertragserfüllung durch den Unternehmer verliert.

(3) Hinweis für digitale Produkte und Dienstleistungen: Sofern die Vertragsparteien vorabvereinbaren, dass mit der Ausführung digitaler Inhalte oder Dienstleistungen vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wird und der Verbraucher in Kenntnis der dabei entstehenden Pflicht erklärt, dass er mit Beginn der Ausführung sein Widerrufsrecht verliert, besteht nach Beginn der Ausführung kein Widerrufsrecht mehr.


9. Rücksendungen & Rückerstattungen

(1) Für berechtigte Rücksendungen gelten die gesetzlichen Bestimmungen. Kunden haben ggf. die gegenüber dem Anbieter vereinbarte Kostenregelung zu beachten.
(2) Für digitale Leistungen (herunterladbare PDFs, Online-Zugänge) besteht nach Beginn der Ausführung (siehe §8) in der Regel kein Widerrufsrecht und somit kein Anspruch auf Rückerstattung.
(3) Dienstleistungen: Nach Beginn der Ausführung sind Zahlungen nicht erstattungsfähig, sofern dies vor Ausführungsbeginn vereinbart und der Kunde der Ausführung ausdrücklich zugestimmt hat. Eine etwaige anteilige Erstattung erfolgt nur nach billigem Ermessen, sofern vertraglich nichts anderes geregelt wurde.


10. Gewährleistung (Mängelrechte)

(1) Für Mängel an beweglichen Sachen gelten die gesetzlichen Gewährleistungsrechte. Verbraucher haben für neue Waren eine Gewährleistungsfrist von 2 Jahren ab Lieferung. Für gebrauchte Waren kann die Gewährleistungsfrist vertraglich auf ein Jahr verkürzt werden, soweit dies zulässig ist.
(2) Unternehmer haben Mängel unverzüglich zu prüfen und offensichtliche Mängel binnen 7 Tagen nach Empfang der Ware schriftlich anzuzeigen (Pflicht zur sofortigen Sachmängelrüge nach HGB §377). Bei unterlassener Anzeige gelten die Waren als genehmigt, es sei denn, der Mangel war bei ordnungsgemäßer Untersuchung nicht erkennbar.
(3) Bei berechtigten Mängelrügen hat der Anbieter zunächst das Recht zur Nacherfüllung (Nachbesserung oder Ersatzlieferung). Schlägt die Nacherfüllung fehl, stehen dem Kunden die gesetzlichen Rechte (Minderung, Rücktritt, Schadensersatz) zu, soweit rechtlich zulässig.


11. Haftung

(1) Grundsatz: Die Haftung des Anbieters für Schäden, gleich aus welchem Rechtsgrund, ist – soweit gesetzlich zulässig – ausgeschlossen.
(2) Einschränkungen: Vorstehender Haftungsausschluss gilt nicht bei zwingender Haftung z. B. nach dem Produkthaftungsgesetz, für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters oder eines seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen, sowie bei sonstigen Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung beruhen.
(3) Eingrenzung bei leichter Fahrlässigkeit: Für leicht fahrlässige Verletzungen von wesentlichen Vertragspflichten (Kardinalpflichten) haftet der Anbieter nur unbegrenzt bei typischer, vorhersehbarer Vertragsverletzung. Anders als gesetzlich zwingend geregelt, kann der Anbieter für sonstige Fälle leichte Fahrlässigkeit ausschließen.
(4) Indirekte Schäden: Eine Haftung für entgangenen Gewinn, ausgebliebene Einsparungen oder sonstige Vermögensschäden ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig.


12. Nutzungsrechte, Urheberrecht, Vertraulichkeit

(1) Sämtliche Rechte an Texten, Grafiken, Konzepten, Präsentationen, Kampagnenplänen und sonstigen Arbeitsergebnissen liegen – soweit nicht ausdrücklich anders vereinbart – beim Anbieter. Der Kunde erhält die zur vereinbarten Nutzung notwendigen einfachen (nicht-ausschließlichen, nicht übertragbaren) Nutzungsrechte, soweit Gegenstand der Vereinbarung.
(2) Jede weitergehende Verwertung (Vervielfältigung, Weitergabe, Übersetzung, Verbreitung, kommerzielle Nutzung) bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Anbieters.
(3) Beide Parteien verpflichten sich, Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse der jeweils anderen Partei vertraulich zu behandeln.


13. Verträge über Dienstleistungen – Termine & Mitwirkungspflichten

(1) Der Kunde hat dem Anbieter die für die Durchführung notwendigen Informationen rechtzeitig und vollständig zur Verfügung zu stellen. Verzögerungen oder Mehraufwand aufgrund unzureichender Mitwirkung des Kunden gehen zu dessen Lasten.
(2) Für Leistungen, die in Zeitaufwand abgerechnet werden, gilt die vereinbarte Stundensatzregelung; Pauschalpreise gelten nur, soweit schriftlich vereinbart.
(3) Terminvereinbarungen sind einzuhalten; bei Verhinderung hat der Kunde rechtzeitig zu informieren. Nicht wahrgenommene Termine können in Rechnung gestellt werden, wenn der Kunde die Absage nicht rechtzeitig (mindestens 24 Stunden vorher) veranlasst.


14. Datenschutz

(1) Der Anbieter verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden zur Vertragsabwicklung und in Übereinstimmung mit der geltenden Datenschutzerklärung, die unter [Link zur Datenschutzerklärung] einsehbar ist.
(2) Daten werden nur im gesetzlich zulässigen Umfang an Dienstleister übermittelt (z. B. Zahlungsabwicklung, Versand), sofern dies zur Vertragserfüllung notwendig ist.


15. Höhere Gewalt (Force Majeure)

Ereignisse höherer Gewalt (z. B. Naturkatastrophen, Streiks, Ausfall von Zulieferern, Pandemien, behördliche Maßnahmen) entbinden die Vertragsparteien für die Dauer der Beeinträchtigung von ihren Leistungspflichten. Lieferschwierigkeiten durch höhere Gewalt berechtigen den Anbieter, die Lieferung zurückzustellen oder vom Vertrag ganz oder teilweise zurückzutreten, sofern die Störung nicht voraussehbar war und die Partei sie nicht zu vertreten hat.


16. Alternative Streitbeilegung / Schlichtung

(1) Die EU-Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr/
(2) Teilnahme an einem Verbraucherschlichtungsverfahren: Der Anbieter ist grundsätzlich nicht verpflichtet zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle. In Einzelfällen kann der Anbieter jedoch aus Kulanz zu einer Teilnahme bereit sein; eine generelle Verpflichtung besteht nicht.


17. Schlussbestimmungen

(1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG), soweit nicht zwingende Verbraucherschutzvorschriften entgegenstehen.
(2) Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen ist — soweit zulässig — Remscheid. Bei Verbrauchern gilt dies nur, sofern kein abweichender zwingender Gerichtsstand besteht.
(3) Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsabschluss unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Die Parteien verpflichten sich, eine angemessene, rechtlich zulässige Ersatzregelung zu treffen, die dem gewollten wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommt

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